Wednesday, February 6, 2013

002.A.2.3 Short Germanic History


Frau Professor K. Baumgartner

Elizabeth Langgässer Untergetaucht

Halbjüdin hatte eine uneheliche ¾ jüdische Tochter, rette sie dadurch

Fragen zum Text Untergetaucht Kurzfassung:
Mussten denazifiziert wrerden der Arbeitsgenehmigung = Persilschein
Der Erzähler hört der Geschichte zu. Am Ende redet er die zwei Fauen an.

In den KZ-en sagten die Wächter den Ankommenden immer dass sie zu den Duschen gehen mussten um sich zu entlausen.
Der Erzähler hat ‘entlaust’ in seinem letzen Satz gesagt. Er war wahrscheinlich ein Naziarbeiter in einem KZ.
untergetaucht’ bedeutet nicht nur ‘in Flussigkeit’ sondern auch ‘versteckt’ (das Passiv)

Titel Untergetaucht ist gleichzeitig Adjektiv, Passiv und Verb
Papagei = ein Verräter = ein Vogel im Käfig
Deutsche haben Vorliebe zum Papageien im Kafig, vor allem in der Biedermeier lausig, bösartig plappert alles nach
Der Text gibt dem Papapgei seinen freien Willen, bosartig

Mein Haus ist doch nicht sicher, wegen Elsie und des Papageis

S. 96 Frieda war besorgt auf Elsie, wollte sie ihren Freundinnen schicken. Aber sei erinnerte sich daran, dass Erika sehr rassist war mund meinte, sie könnte alle Juden leichter erkennen.

Als die Nazis an die Macht kamen, gaben sie allen Juden neue Ausweise. Alle Männer brekammen den zweiten Namen ‘Israel’ und alle Frauen bekamen den zweiten Namen ‘Sara.’



Cordelia Edvardson

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Stolperstein vor dem Haus, Eichkatzweg 33, in Berlin-Westend
Cordelia Maria Edvardson (* 1. Januar 1929 in München) ist eine schwedisch-israelische Journalistin und Schriftstellerin.

Inhaltsverzeichnis

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Leben [Bearbeiten]

Edvardson ist die uneheliche Tochter der deutschen Schriftstellerin Elisabeth Langgässer und des Staatsrechtlers Hermann Heller (1891–1933). Sie wuchs bis 1943 bei ihrer Mutter, der Großmutter und einem Onkel in Berlin auf, zunächst in Siemensstadt, nach der Hochzeit ihrer Mutter in einem bürgerlicheren Viertel. 1943 versuchte Elisabeth Langgässer, die Rassegesetzbestimmungen der Nationalsozialisten zu umgehen, indem sie ihre Tochter von einem spanischen Ehepaar adoptieren ließ. Das Kind trug ab diesem Zeitpunkt den Namen Cordelia Garcia-Scouvart. Die Gestapo drohte jedoch Cordelia an, ihrer Mutter nachzustellen, wenn sie nicht bereit wäre, eine doppelte Staatsbürgerschaft anzunehmen, wodurch sie erneut den geltenden Gesetzen unterworfen war. Schließlich wurde sie nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert, wo sie die Häftlingsnummer A3709 erhielt. Sie arbeitete zunächst in der Glühbirnenproduktion, später als Schreibkraft, wahrscheinlich auch für Joseph Mengele.
1945 erlebte sie die Befreiung mit und wurde mit einem „Weißen Bus“ nach Schweden gebracht, wo sie bis 1974 lebte und als Journalistin arbeitete. Ihre Mutter erfuhr erst ein Jahr nach Kriegsende, dass Cordelia überlebt hatte, und traf sie erst 1949 kurz vor ihrem Tod zum ersten Mal wieder.
Während des Jom-Kippur-Krieges zog Cordelia Edvardson nach Israel. Vom 1977 bis 2006 war sie die Korrespondentin der Svenska Dagbladet in Israel. Im Herbst 2006 zog sie nach Stockholm zurück.
Sie verfasste die autobiographischen Bücher Gebranntes Kind sucht das Feuer und Die Welt zusammenfügen sowie den Gedichtband Jerusalems Lächeln. Die Bücher erschienen zunächst auf Schwedisch und wurden bald übersetzt; für Gebranntes Kind sucht das Feuer erhielt Cordelia Edvardson den Geschwister-Scholl-Preis. 2001 erhielt sie den Königlichen Preis der Schwedischen Akademie.
Der Regisseur Stefan Jarl produzierte 2004 eine Dokumentation über Edvardson und ihr Leben. Der Film mit dem Titel Das Mädchen von Auschwitz (Flickan från Auschwitz) hatte 2005 Premiere.
In Berlin wurde vor ihrem ehemaligen Wohnhaus ein Stolperstein mit ihrem Namen gesetzt.[1]

Werke [Bearbeiten]

Literatur [Bearbeiten]

  • Sonja Hilzinger: Elisabeth Langgässer – Eine Biografie. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2009, ISBN 978-3-86650-250-5

Einzelnachweise [Bearbeiten]

Weblinks [Bearbeiten]

 Commons: Cordelia Edvardson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
NAME
Edvardson, Cordelia
ALTERNATIVNAMEN
Edvardson, Cordelia Maria (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG
schwedisch-israelische Schriftstellerin
GEBURTSDATUM
1. Januar 1929
GEBURTSORT
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Cordelia Edvardson

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Stolperstein vor dem Haus, Eichkatzweg 33, in Berlin-Westend
Cordelia Maria Edvardson (* 1. Januar 1929 in München) ist eine schwedisch-israelische Journalistin und Schriftstellerin.

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Leben [Bearbeiten]

Edvardson ist die uneheliche Tochter der deutschen Schriftstellerin Elisabeth Langgässer und des Staatsrechtlers Hermann Heller (1891–1933). Sie wuchs bis 1943 bei ihrer Mutter, der Großmutter und einem Onkel in Berlin auf, zunächst in Siemensstadt, nach der Hochzeit ihrer Mutter in einem bürgerlicheren Viertel. 1943 versuchte Elisabeth Langgässer, die Rassegesetzbestimmungen der Nationalsozialisten zu umgehen, indem sie ihre Tochter von einem spanischen Ehepaar adoptieren ließ. Das Kind trug ab diesem Zeitpunkt den Namen Cordelia Garcia-Scouvart. Die Gestapo drohte jedoch Cordelia an, ihrer Mutter nachzustellen, wenn sie nicht bereit wäre, eine doppelte Staatsbürgerschaft anzunehmen, wodurch sie erneut den geltenden Gesetzen unterworfen war. Schließlich wurde sie nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert, wo sie die Häftlingsnummer A3709 erhielt. Sie arbeitete zunächst in der Glühbirnenproduktion, später als Schreibkraft, wahrscheinlich auch für Joseph Mengele.
1945 erlebte sie die Befreiung mit und wurde mit einem „Weißen Bus“ nach Schweden gebracht, wo sie bis 1974 lebte und als Journalistin arbeitete. Ihre Mutter erfuhr erst ein Jahr nach Kriegsende, dass Cordelia überlebt hatte, und traf sie erst 1949 kurz vor ihrem Tod zum ersten Mal wieder.
Während des Jom-Kippur-Krieges zog Cordelia Edvardson nach Israel. Vom 1977 bis 2006 war sie die Korrespondentin der Svenska Dagbladet in Israel. Im Herbst 2006 zog sie nach Stockholm zurück.
Sie verfasste die autobiographischen Bücher Gebranntes Kind sucht das Feuer und Die Welt zusammenfügen sowie den Gedichtband Jerusalems Lächeln. Die Bücher erschienen zunächst auf Schwedisch und wurden bald übersetzt; für Gebranntes Kind sucht das Feuer erhielt Cordelia Edvardson den Geschwister-Scholl-Preis. 2001 erhielt sie den Königlichen Preis der Schwedischen Akademie.
Der Regisseur Stefan Jarl produzierte 2004 eine Dokumentation über Edvardson und ihr Leben. Der Film mit dem Titel Das Mädchen von Auschwitz (Flickan från Auschwitz) hatte 2005 Premiere.
In Berlin wurde vor ihrem ehemaligen Wohnhaus ein Stolperstein mit ihrem Namen gesetzt.[1]

Werke [Bearbeiten]

Literatur [Bearbeiten]

  • Sonja Hilzinger: Elisabeth Langgässer – Eine Biografie. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2009, ISBN 978-3-86650-250-5

Einzelnachweise [Bearbeiten]

Weblinks [Bearbeiten]

 Commons: Cordelia Edvardson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
NAME
Edvardson, Cordelia
ALTERNATIVNAMEN
Edvardson, Cordelia Maria (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG
schwedisch-israelische Schriftstellerin
GEBURTSDATUM
1. Januar 1929
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