Frau
Professor K. Baumgartner
Elizabeth
Langgässer Untergetaucht
Halbjüdin
hatte eine uneheliche ¾ jüdische Tochter, rette sie dadurch
Fragen
zum Text Untergetaucht
Kurzfassung:
Mussten
denazifiziert wrerden der
Arbeitsgenehmigung = Persilschein
Der
Erzähler hört der Geschichte zu. Am Ende redet er die zwei Fauen
an.
In
den KZ-en sagten die Wächter den Ankommenden immer dass sie zu den
Duschen gehen mussten um sich zu entlausen.
Der
Erzähler hat ‘entlaust’ in seinem letzen Satz gesagt. Er war
wahrscheinlich ein Naziarbeiter in einem KZ.
‘untergetaucht’
bedeutet nicht nur ‘in Flussigkeit’ sondern auch ‘versteckt’
(das Passiv)
Titel
Untergetaucht ist gleichzeitig Adjektiv, Passiv und Verb
Papagei
= ein Verräter = ein Vogel im Käfig
Deutsche
haben Vorliebe zum Papageien im Kafig, vor allem in der Biedermeier
lausig, bösartig plappert alles nach
Der
Text gibt dem Papapgei seinen freien Willen, bosartig
Mein
Haus ist doch nicht sicher, wegen Elsie und des Papageis
S.
96 Frieda war besorgt auf Elsie, wollte sie ihren Freundinnen
schicken. Aber sei erinnerte sich daran, dass Erika sehr rassist war
mund meinte, sie könnte alle Juden leichter erkennen.
Als
die Nazis an die Macht kamen, gaben sie allen Juden neue Ausweise.
Alle Männer brekammen den zweiten Namen ‘Israel’ und alle Frauen
bekamen den zweiten Namen ‘Sara.’
Cordelia Edvardson
aus
Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Cordelia
Maria Edvardson
(* 1.
Januar 1929
in München)
ist eine schwedisch-israelische Journalistin und Schriftstellerin.
Inhaltsverzeichnis |
Leben [Bearbeiten]
Edvardson
ist die uneheliche Tochter der deutschen Schriftstellerin Elisabeth
Langgässer und
des Staatsrechtlers Hermann
Heller
(1891–1933). Sie wuchs bis 1943 bei ihrer Mutter, der Großmutter
und einem Onkel in Berlin auf, zunächst in Siemensstadt,
nach der Hochzeit ihrer Mutter in einem bürgerlicheren Viertel. 1943
versuchte Elisabeth Langgässer, die Rassegesetzbestimmungen
der Nationalsozialisten
zu umgehen, indem sie ihre Tochter von einem spanischen Ehepaar
adoptieren ließ. Das Kind trug ab diesem Zeitpunkt den Namen
Cordelia Garcia-Scouvart. Die Gestapo
drohte jedoch Cordelia an, ihrer Mutter nachzustellen, wenn sie nicht
bereit wäre, eine doppelte Staatsbürgerschaft anzunehmen, wodurch
sie erneut den geltenden Gesetzen unterworfen war. Schließlich wurde
sie nach Theresienstadt
und später nach Auschwitz
deportiert, wo sie die Häftlingsnummer A3709 erhielt. Sie arbeitete
zunächst in der Glühbirnenproduktion, später als Schreibkraft,
wahrscheinlich auch für Joseph
Mengele.
1945
erlebte sie die Befreiung mit und wurde mit einem „Weißen
Bus“ nach
Schweden gebracht, wo sie bis 1974 lebte und als Journalistin
arbeitete. Ihre Mutter erfuhr erst ein Jahr nach Kriegsende, dass
Cordelia überlebt hatte, und traf sie erst 1949 kurz vor ihrem Tod
zum ersten Mal wieder.
Während
des Jom-Kippur-Krieges
zog Cordelia Edvardson nach Israel. Vom 1977 bis 2006 war sie die
Korrespondentin der Svenska
Dagbladet in
Israel. Im Herbst 2006 zog sie nach Stockholm zurück.
Sie
verfasste die autobiographischen Bücher Gebranntes
Kind sucht das Feuer
und Die
Welt zusammenfügen
sowie den Gedichtband Jerusalems
Lächeln.
Die Bücher erschienen zunächst auf Schwedisch und wurden bald
übersetzt; für Gebranntes
Kind sucht das Feuer
erhielt Cordelia Edvardson den Geschwister-Scholl-Preis.
2001 erhielt sie den Königlichen
Preis der
Schwedischen
Akademie.
Der
Regisseur Stefan
Jarl produzierte
2004 eine Dokumentation über Edvardson und ihr Leben. Der Film mit
dem Titel Das
Mädchen von Auschwitz
(Flickan från Auschwitz) hatte 2005 Premiere.
In
Berlin wurde vor ihrem ehemaligen Wohnhaus ein Stolperstein
mit ihrem Namen gesetzt.[1]
Werke [Bearbeiten]
Literatur [Bearbeiten]
- Sonja Hilzinger: Elisabeth Langgässer – Eine Biografie. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2009, ISBN 978-3-86650-250-5
Einzelnachweise [Bearbeiten]
Weblinks [Bearbeiten]
Normdaten (Person):
GND:
118815733
(PICA)
| LCCN:
n80034226
| VIAF:
66494475
| Wikipedia-Personensuche
NAME
|
Edvardson,
Cordelia
|
ALTERNATIVNAMEN
|
Edvardson,
Cordelia Maria (vollständiger Name)
|
KURZBESCHREIBUNG
|
schwedisch-israelische
Schriftstellerin
|
GEBURTSDATUM
|
1. Januar 1929
|
GEBURTSORT
|
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Cordelia Edvardson
aus
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Cordelia
Maria Edvardson
(* 1.
Januar 1929
in München)
ist eine schwedisch-israelische Journalistin und Schriftstellerin.
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Leben [Bearbeiten]
Edvardson
ist die uneheliche Tochter der deutschen Schriftstellerin Elisabeth
Langgässer und
des Staatsrechtlers Hermann
Heller
(1891–1933). Sie wuchs bis 1943 bei ihrer Mutter, der Großmutter
und einem Onkel in Berlin auf, zunächst in Siemensstadt,
nach der Hochzeit ihrer Mutter in einem bürgerlicheren Viertel. 1943
versuchte Elisabeth Langgässer, die Rassegesetzbestimmungen
der Nationalsozialisten
zu umgehen, indem sie ihre Tochter von einem spanischen Ehepaar
adoptieren ließ. Das Kind trug ab diesem Zeitpunkt den Namen
Cordelia Garcia-Scouvart. Die Gestapo
drohte jedoch Cordelia an, ihrer Mutter nachzustellen, wenn sie nicht
bereit wäre, eine doppelte Staatsbürgerschaft anzunehmen, wodurch
sie erneut den geltenden Gesetzen unterworfen war. Schließlich wurde
sie nach Theresienstadt
und später nach Auschwitz
deportiert, wo sie die Häftlingsnummer A3709 erhielt. Sie arbeitete
zunächst in der Glühbirnenproduktion, später als Schreibkraft,
wahrscheinlich auch für Joseph
Mengele.
1945
erlebte sie die Befreiung mit und wurde mit einem „Weißen
Bus“ nach
Schweden gebracht, wo sie bis 1974 lebte und als Journalistin
arbeitete. Ihre Mutter erfuhr erst ein Jahr nach Kriegsende, dass
Cordelia überlebt hatte, und traf sie erst 1949 kurz vor ihrem Tod
zum ersten Mal wieder.
Während
des Jom-Kippur-Krieges
zog Cordelia Edvardson nach Israel. Vom 1977 bis 2006 war sie die
Korrespondentin der Svenska
Dagbladet in
Israel. Im Herbst 2006 zog sie nach Stockholm zurück.
Sie
verfasste die autobiographischen Bücher Gebranntes
Kind sucht das Feuer
und Die
Welt zusammenfügen
sowie den Gedichtband Jerusalems
Lächeln.
Die Bücher erschienen zunächst auf Schwedisch und wurden bald
übersetzt; für Gebranntes
Kind sucht das Feuer
erhielt Cordelia Edvardson den Geschwister-Scholl-Preis.
2001 erhielt sie den Königlichen
Preis der
Schwedischen
Akademie.
Der
Regisseur Stefan
Jarl produzierte
2004 eine Dokumentation über Edvardson und ihr Leben. Der Film mit
dem Titel Das
Mädchen von Auschwitz
(Flickan från Auschwitz) hatte 2005 Premiere.
In
Berlin wurde vor ihrem ehemaligen Wohnhaus ein Stolperstein
mit ihrem Namen gesetzt.[1]
Werke [Bearbeiten]
Literatur [Bearbeiten]
- Sonja Hilzinger: Elisabeth Langgässer – Eine Biografie. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2009, ISBN 978-3-86650-250-5
Einzelnachweise [Bearbeiten]
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NAME
|
Edvardson,
Cordelia
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ALTERNATIVNAMEN
|
Edvardson,
Cordelia Maria (vollständiger Name)
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|
schwedisch-israelische
Schriftstellerin
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GEBURTSDATUM
|
1. Januar 1929
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